Manchmal ist es wie verhext. Man kann den Erklärungen aus den Hefteinträgen oder dem Schulbuch einfach nicht folgen. Alles was der Lehrer erzählt, klingt wie chinesisch. So geht es vielen Schülern in deutschen Schulen und damit Mittelschulen, Realschulen, Gesamtschulen, Gymnasien nicht selten. Oft wird der Unterrichtsstoff nicht schülergerecht vermittelt. Dann kommt noch dazu, dass der Unterrichtsstoff z.b. besonders in abstrakten Fächern wie Mathe stark aufeinander aufbaut. Man ist einfach darauf angewiesen die verschiedenen Formel und Sätze zu verstehen.
Lernen mit Nachhilfe
Wenn man sich der Schüler nicht selbst damit klar kommt, den Unterrichtsstoff zu verstehen, ist er auf die Hilfe anderer angewiesen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass Familienangehörige, wie die Eltern, die Mutter und der Vater, die Grosseltern, die Geschwister oder ein Cousin oder Onkel, den Schüler dabei unterstützen den Stoff des Unterrichts zu verstehen.
Versteht der Schüler die komplexen Problematiken der Mathematik oder Geschichte nicht auf Anhieb, fehlt oft die Geduld. Das kann negative Auswirkungen auf das Sozialleben in der Familie haben. Manchmal kann auch schlicht und einfach niemand aus dem familiären Umfeld helfen, da die analytischen Fähigkeiten in Mathematik entweder eingerostet sind oder nie vorhanden waren.
Lern-Unterstüzung von Aussen
Ratsam ist in solchen Fällen Nachhilfe von aussen zu suchen. Nachhilfelehrer gelten als neutrale Personen, die dafür bezahlt werden, den Schüler beim Lernen zur Seite zu stehen. Sie unterstützen den Schülern den Punkt zu finden, an dem das Wissen des Schülers aufhört. Sie können individuell auf die Bedürfnisse eingehen und für ein nachhaltiges Verständnis herzustellen.
Kosten für Nachhilfe
Grundsätzlich kann man zwischen professionellen Nachhilfelehrern und semi-professionellen sprechen. Erstere sind Fachwissende, die die Schule schon längst abgeschlossen haben und im Moment studieren oder bereits fertig studiert haben. Sie sind absolut fit in dem Fach und kennen sich sehr gut aus. Oft handelt es sich dabei um ehemalige oder angehende Lehrer oder Studierende einer Fachrichtung die dem Nachhilfe-Lehrfach ähneln. Beispielsweise Informatikstudierende, die das Fach Mathematik dem Schüler näher bringen wollen.
Bei den sogenannten semi-professionellen Nachhilfelehrern handelt es sich um Schüler, die noch zur Schule gehen und durch gute Noten in einem bestimmten Fach mit dem Unterrichtsstoff vertraut sind. Sie wissen, worauf es in dem Fach ankommt, da sie erst kürzlich den Unterrichtsstoff gelernt haben und die Schwierigkeiten kennen. Sie sind keine Fachidioten, die zu komplex denken, sondern sie erinnern sich noch sehr gut daran, wie sie Lernstoff das erste Mal gelernt haben.
Den richtigen Nachhilfe-Lehrer finden
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